Was soll ich werden, wenn ich groß bin?
Im Rahmen des Berufsorientierungskonzepts der Gotthard-Müller-Schule fand am Freitag vor den Ferien der „Tag der Berufsorientierung“ in der Sekundarstufe statt. Zu diesem Zweck finden verschiedene Veranstaltungen statt.
Beim Elternberufetag in den 5. Klassen haben Eltern aus ganz verschiedenen Bereichen den Schülerinnen und Schülern aus ihrem Arbeitsalltag berichtet und natürlich auch zahlreiche Fragen in den drei Klassen beantwortet.
Die Klassen 6 und 7 waren außer Haus unterwegs. Die Schüler/innen der 6. Klassen waren an verschiedenen Standorten zu Firmenerkundungen unterwegs.
Dort konnten sie das erste Mal in den Arbeitsalltag hinein schnuppern und einige tolle Eindrücke bekommen. Ein besonderer Dank geht hierfür an die Firmen Trelleborg Stuttgart-Vaihingen, Autohaus
Jesinger Bernhausen, Parkhotel Echterdingen und den Flughafen Stuttgart.
Die beiden 7. Klassen hatten sich nach Stuttgart aufgemacht, um bei einer Alternativen Stadtführung, organisiert durch den Trott-war e.V. die andere
Seite der Landeshauptstadt kennenzulernen. Stadtführer Thomas Schuler hat den Schüler(inne)n auf dem Weg vom Charlottenplatz zum Marienplatz soziale Brennpunkte gezeigt und dabei einen
nachhaltigen Eindruck bei den beiden Klassen hinterlassen. Die Stadtführung ist Teil der Vorbereitung der Klassen auf das am Ende des Schuljahres stattfindenden Sozialpraktikums.
In Zusammenarbeit mit der AOK haben die Schüler/innen der 8. Klasse spielerisch ihre Bewerbungskompetenz gesteigert. Während die Schüler/innen der 9. Klasse ehemalige Schüler/innen zu Gast hatten, die über ihren Weg in die Ausbildung berichtet haben.
Elterncafé am Tag der Berufsorientierung.
Alternative Stadtführung in Stuttgart (Klasse 7a&b).
Online-Redakteur Marco berichtet von seinen Eindrücken:
Es war Freitag, der letzte Tag vor den Ferien .Meine Klasse und ich sind nach Stuttgart gefahren, mit der S-Bahn.
Als wir angekommen sind, haben wir einen Mann mit seinem Hund getroffen. Der Mann war sehr alt. Er hat uns die Geschichte von seinem Leben erklärt.Was hat er alles erlebt hat, das kann niemand glauben: Er hat in einer Garage geschlafen, in einer kleinen Ecke mit seinem Hund.
Dann hattet er uns über die Droge Krokodil erklärt und uns davor gewarnt. Krokodil-Doge ist keine normale Droge.
Online-Redakteurin Kati berichtet von ihren Eindrücken:
Die Stadt Führung in Stuttgart
Wir waren in Stuttgart bei einer Stadt Führung.
Wann sind wir losgegangen?
Wir sind um 9:30 Uhr beim Charlotten Platz losgelaufen.
Wie lange hat die Stadtführung gedauert?
Die Stadtführung hat 2 Stunden gedauert.
Wie sind wir dort hingekommen?
Wir sind mit der S-Bahn nach Stuttgart gefahren und wieder zurück.
Was durften wir machen in der S-Bahn?
Wir durften Musik hören.
Was ist bei der Stadtführung passiert?
Der Führer hat uns bei Google gezeigt wie eine Droge aussieht.
Was haben wir alles gesehen?
Wir haben eine Säule mit Postern gesehen, wo gleichzeitig auch eine Toilette war. Der Stadtführer hat uns erklärt, warum in öffentlichen Toiletten blaues Licht ist. Und wir haben den ehemaligen Schlafplatz von dem Stadtführer gesehen.